Zeit spielt eine Schlüsselrolle in Beate Spitzmüllers künstlerischer Recherche. Ihr Zeichnen folgt einer bestimmten Dauer, die genau festgelegt ist. Das können mehrere Stunden, Tage oder Wochen sein.
Für Zeitenfolge 1 hatte Beate Spitzmüller eine Dauer von 24 Std. vorgegeben, aufgeteilt auf 24 Tage. Das Direkte, das Unmittelbare wird in den Zeichnungen geradezu fassbar und sichtbar.